AWO - Begegnungsstätte, Brambauer Straße immer noch icht renoviert.

Verwaltung ignoriert Beschlüsse des Stadtteilparlamentes

Inder Mai-Sitzung beschloss die Bezirksvertretung Eving einstimmig, die städtische Immobilienwirtschaft aufzufordern, unverzüglich die katastrophalen Zustände in der  AWO Begegnungsstätte zu beseitigen.

Selbst SPD-Fraktionssprecher und Vorsitzender des AWO-Unterbezirks Eving II, Hans-Jürgen Unterkötter befand, dass dies kein hinnehmbarer Zustand ist.

Übrig blieb eine lapidare Antwort der städtischen Immobilienwirtschat vom 19.05.2009 „die Funktionsfähigkeit der Tür ist weiterhin gewährleistet. In Sachen abpröckelndem Putz wird den Nutzern empfohlen einige Schönheitsreparaturen durchzuführen.

Ca. 5 cm tiefe Löcher  unterhalb der Fußleisten und die marode Eingangstür sprechen Bände und bergen Gefahren für die Besucher.

CDU-Fraktionsmitglied Monika Lehrke und der Fraktionsvorsitzende der CDU André Buchloh waren sich mit den ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Besuchern der Begegnungsstätte nach dem durchgeführten Ortstermin einig “als wichtiger Treffpunkt für ältere Bürgerinnen und Bürger in Brechten ist Ignoranz seitens der Verwaltung fehl am Platz. Dringende, längst überfällige Renovierungsarbeiten müssen schnellstens und in kürzester Zeit ausgeführt werden.

Leider sind die Sommerferien verschlafen worden!!!