Aldi ja, aber keine Erschließung über die Widumer Strasse

ALDI ja, aber keine Anbindung über die

Widumer Straße !

Die CDU-Fraktion mit Ihrem Fraktionsvorsitzenden und Ratskandidat André Buchloh unterstützt die betroffenen Bürger bei Ihrem Anliegen Aldi ja, aber keine Anbindung über die Widumer Straße. Die Stadt Dortmund unterstützt einen privaten Vorhabenträger, der an der Ecke Widumer Str. /Evinger Str. (hinter imd neben dem Imbiss "Zum scharfen Eck" auf einer Fläche von ca. 8000 m² einen Einzelhandelsstandort (Discounter + Apotheke + Dienstleistungs- und Gastronomiegebäude) errichten/entwickeln möchte.  

Die Planungen sehen vor, dass diese Gesamtfläche von ca. 8000m² ausschließlich über eine Ein/Ausfahrt auf die Widumer Str. erschlossen werden soll. Die Evinger Str. zwischen dem Kreisverkehr und der Ampelanlage  Widumer/Schiffhorst/Evinger ist bereits jetzt in Stosszeiten stark belastet und der Verkehrsfluss ist sehr stockend.

Der Anschluss des neuen Einzelhandelsstandortes allein in diesem Knoten wird unweigerlich zu einer weiteren Verstopfung dieses Streckenabschnittes führen. Es kommt zu erheblichem Ausgleichsverkehr durch den alten Dorfkern. Insbesondere wird bei dieser Art der Erschließung die verkehrsberuhigte Widumer Str. mit anliegendem Friedhof, Kindergarten, Ev. Gemeindehaus, Ev. Kirche und einem großen Teil Spielstraße wie die anderen Straßen, die in den Dorfkern führen, unter dem zusätzlichen Verkehr leiden.

Die Sicherheit der Schulkinder, die täglich den Schulweg über die Widumer Str. nehmen, der Kindergartenkinder sowie der Senioren wird eingeschränkt.

Zu diesem Zweck hat André Buchloh eine Bürgerversammlung für die betroffenen Bürger in Brechten gefordert zu der alle Ämter den Bürgern Rede und Antwort stehen sollen. Zusätzlich wurde mit Frank Hengstenberg Fraktionsvorsitzender der CDU im Rat der Stadt Dortmund und Vorsitzender des AUSW (Ausschuß für Umwelt, Stadtgestaltung und Wohnen) vor Ort abgehalten. Dieser steht der Anbindung über die Widumer Straße ebenfalls ablehnend gegenüber.

Wir nehmen die Sorgen und Ängste der Bürger vor Ort Ernst. Die CDU-Fraktion hat als einzige Fraktion die Aufstellung des Bebauungsplanes in der Bezirksvertretung abgelehnt.