André Buchloh - Ratskandidat für Brechten, Holthausen und Kemminghausen

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Nach über 60 Jahren Alleinherrschaft der SPD im Stadtbezirk Dortmund-Eving, hat unser Stadtbezirk dringend eine neue zukunftsorientierte Politik verdient. Dafür möchte ich mich einsetzen und unserer Stadt und unserem Heimatort Perspektiven eröffnen.

Dortmund - Eving ist ein Stadtteil mit einer sehr hohen Arbeitslosigket und einem prozentual gesehen sehr hohen Ausländeranteil. Ich sehe es als meine Aufgabe an, dazu beizutragen, das da wo früher Tausende Arbeitsplätze unter der Erde waren wie z.B. Minister Stein sich heute wieder neue zukunftsorientierte, leistungsfähige Industrien und Gewerbe ansiedeln können, damit dieser Stadtteil nicht länger die rote Laterne in der Hand hält. Grosse Gewerbeflächen liegen brach, diese müssen erschlossen und vor allem zielgerichtet vermarktet werden, nur dann wird und bleibt dieser Stadtbezirk auch für junge Menschen attraktiv.                                                           

Prozentual gesehen, ist Eving ein Stadtteil mit einem sehr hohen Ausländeranteil. Ausländer die hier leben, haben aber nicht nur Rechte, sondern auch Pfichten. Zu diesen gehört unter anderen ein Integrationswille. Ein wichtiger Bestandteil zur Integration der Ausländer ist sicherlich Deutschunterricht. So sehe ich es als meine Aufgabe an, dafür zu kämpfen, das jedes Kind welches eine Schule besucht auch der deutschen Sprache mächtig ist, dies muss durch intensive Sprachförderung aber in der Familie anfangen.                                                                   

Nur knapp 50 % der Kaufkraft bleibt in Eving. Der Stadtbezirk muss attraktiver werden, damit die Bürger sich im Stadtbezirk auch wohlfühlen. Einrichtungen wie die Sozialforschungsstelle oder die gerade neu im Bau befindliche Bildungszentrum des Instituts für angewandte Logistik (IAL) schreien geradezu nach einem Hotel. Seit Jahrzehnten hat die örtliche SPD es verschlafen die Grundlagen dafür zu schaffen. Der Bürger braucht keine Hochglanzbroschüren und bunte Zeichnungen, der Bürger will Ergebnisse. Mit einer Blockadepolitik einer Mehrheitsfraktion die die Zeichen der Zeit nicht erkennen sind schon andere Landstriche untergegangen. Die Evinger Mitte muss attraktiver und vor allem belebt werden. Örtliche Veranstaltungen gehören in die Evinger Mitte! I

Insbesondere möchte ich mich dabei auch dafür einsetzen, das die Nahversorgung gerade auch für ältere im Brechtener Ortszentrum verbessert wird, zum Beispiel durch die Ansiedlung eines Bekleidungsgeschäftes. Vielleicht wäre hier auch die Ansiedlung eines Sanitätshauses möglich, denn bisher gibt es im gesamten Stadtbezirk kein Sanitätshaus. Brechten mit seinen Wiesen und Wäldern ist ein Kleinod, eine grüne Lunge für den ganzen Stadtbezirk. Die Natur mit seiner Vielfalt und die bäuerlichen Strukturen sind ein Juwel uns müssen erhalten bleiben und weiter ausgebaut. Dazu zählt für mich der Ausbau der Wanderwege und des Radwegenetzes mit Anbindung an die Nachbarstädte z.B. Lünen. Brechten und Holthausen sind bekannt für viele Pferdehöfe und Pferdepensionen. Dieser wirtschaftliche Faktor muss nachhaltig gefördert werden, durch sichere und geschützte Reitwege, ebenfalls mit Anbindung an die Nachbarstädte wie z.B. Lünen oder Lünen-Brambauer.

Ich bitte am 30. August 2009 um Ihre Stimme !